jung und heiß - jasmin meine mädels wg

Porno Geschichte über Mädels WG - Kurzgeschichten für Männer

ohne großes Vorspiel - in unseren Porno Kurzgeschichten heißt eine Fotze- Votze und ein Schwanz – Schwanz - jede Geschichte ist für Sich alleine zu begreifen aber interessanter diese in Reihenfolge zu lesen - wenn du ein Romantiker bist wirst du keine Freude an unseren Porno Geschichten finden -In der Regel reicht eine Geschichte aus für einen wichs, aber du darfst natürlich öfters bei uns hereinschauen

Bitte beachte: ALLE Texte, Handlungen & Personen auf SM-MOEBEL.EU sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig! Diese Plattform soll NICHT zu Straftaten oder Gewaltverherrlichung dienen!



Wir waren jung und heiß wie der Sommer 2003.

Der geilste Sommer ever.












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Die Serie Jasmin meine Mädels WG

Es war 2003 ich war jung, der Sommer war heiß, wochenlang geilen Sommer, Partys, schwimmen und sehr viel Spaß. Es war der Sommer als ich an der TU Dresden studierte und ich 23 Jahre alt war. Mein Name ist Jasmin und ich bin wohl gehütet in einem kleinen Dorf am Bodensee aufgewachsen. Bevor ich nach Dresden kam, dachte ich, dass ich eine sehr attraktive junge Frau bin, die gerne mit den Männern spielte, was mir die Jungs am Bodensee auch ziemlich leicht machten. Nun war ich hier und an jeder Ecke waren nur hübsche Mädels. Ja Jasmin dachte ich mir die Konkurrenz ist groß und ich dachte nicht im Traum daran welche sexuellen Erfahrungen mich diesen Sommer erwarten würden.
Meine zwei Mitbewohnerinnen in meiner WG waren zwei Mädels aus Dresden, die nicht an der Uni studierten und hatten sich eine große sehr hübsche Wohnung in der Neustadt gemietet. Ein Zimmer vermieteten sie weiter, welches mein Vater mir besorgte, weil es ihm wichtig war das ich gesittet unterkomme. Eigentlich wollte er mir eine ganze Wohnung mieten aber einen kleinen Flair von Studentenleben wollte ich mir bewahren und wir einigten uns auf diese „nobel“ WG.
Nach kurzer Zeit lebte ich mich sehr gut ein und die Mädels nahmen mich gleich in ihrer Clique auf. Meine Geschichten handeln von drei blonden Mädels, Mandy Sandy und Jasmin.

Wir waren jung und heiß wie der Sommer 2003. Der geilste Sommer ever.

Die WG
In der ersten Woche saßen wir zu dritt mit unserem Schlaf T-Shirts im Wohnzimmer und erzählten mehr von uns. Als ich dann das Thema anschnitt, was Mandy und Sandy arbeiteten, sagten die zwei zu mir Ok mein Kleines, erzählen wir es Dir am besten gleich. Wir arbeiten beide halbtags als Sekretärinnen und wir betreiben noch ein Nebengewerbe. Das muss aber viel Kohle einbringen, wenn ich Euren Lebensstil so anschaue. Antwortete ich spontan und machte es mir auf dem Sessel gemütlich. Ja in der Tat grinste Mandy mich an.

Wir arbeiten für Donna. Sie ist eine professionelle Domina. Und wenn Sie Kundenwünsche hat die Unterwerfung gespickt mit Sex suchen, kommen wir ins Spiel.

Bei Einer echte Domina ist der Sex Tabu. Aber als immer mehr Anfragen kamen mit Sex, was im eigentlichen Sinne so dann nichts mehr mit SM zu tun hat, kamen wir ins Spiel. Wir arbeiten aber nur im Doppelpack, so wurden wir, bei richtig solventen Kunden, sehr gefragt. Und da wir privat auch mal gerne zusammen Kuscheln sind wir ein eingespieltes Duo. Wie zusammen kuscheln? Seid Ihr ein lesbisches Paar? Also wir sind eher bi, wobei wir kein Paar sind und auch keine weiteren lesbischen Beziehungen zu anderen Mädels haben. Wir stehen definitiv auf Schwänze wobei wir beide zurzeit nichts Festes am Laufen haben. Und das Kuscheln ist irgendwie wie im Mädchenpensionat. Also keine Angst wir lassen Dich in Ruhe und sie prosteten mir mit den Sektgläsern zu.

Also Mädels zusammenfassend, das ich es begreife, Ihr seid Hobbyhuren die es geschäftlich und privat miteinander treiben?

Ja so sieht es aus. Lachten die zwei. Ist ja spannend erwiderte ich neugierig. Und von mir wollt Ihr nichts? Da stand ich auf und drehte mich langsam um den Kreis. Bin ich nicht begehrenswert? Und knallte mich wieder in den Sessel. Was wohl auch an der Flasche Sekt lag, den wir schon getrunken hatten. Mandy und Sandy küssten sich währenddessen zärtlich und flüstertet sich was zu. Dann drehten Sie sich wieder zu mir. Und sagten, Jasmin wir denken, dass Du sehr in Ordnung bist und wir beide haben Dich schon ins Herz geschlossen. Du bist ein sehr hübsches Mädel aber ob Du begehrenswert bist können wir Dir erst sagen, wenn Du Dir Dein T-Shirt ausgezogen hast und zwinkerten mir zu. Ich stand auf, zog mir mein Shirt herunter … und jetzt Deine Shorts. So stand ich nun nur noch mit einem Slip bekleidet vor den Mädels die mich bemusterten und ich spürte wie meine Nippel hart wurden und ich ein Kribbeln im Schritt spürte. Die einzige sexuelle Erfahrung mit Mädels hatte ich im Fasching als unsere Mädelsclique sich gegenseitig Zungenküsse gaben. Mandy und Sandy erhebten sich vom Sofa gingen auf mich zu, eine rechts von mir die andere links von mir, flüsterten Sie mir beide
in meine Ohren … Du bist sehr begehrenswert und steckten mir Ihre Zungen ins Ohr, streichelten mir über meine Schenkel Richtung Brust und strichen mir fast gleichzeitig über meine Nippel. Ich drehte meinen Kopf mit geöffnetem Mund zu Mandy während Sandy meine Brüste liebkoste. 

Ich wurde mit einem sehr langen zärtlichen Zungenkuss belohnt. Wobei Mandy mit Sandy nun wechselte und mich zwei unterschiedliche Hände meine noch unter dem Slip verborgene Pussy streichelten und den Druck kreisend auf meine Klit erhöhten. Ich spürte überall an meinem Körper Hände und mein Slip war nun auch gefallen während die Liebkosungen immer leidenschaftlicher wurden, Mandy mir ihren Mittelfinger in meine Pussy führte und Sandy meine Klit und Spalte rubbelte. Ich wollte mit meinen Becken zurück aber Ihren freien Händen hielten mich zurück. Mit schnellen Stößen fingerte mich Mandy und Sandy rubbelte mir meine Klit.

Aus meinem winseln wurde schreien bis ich nur noch zuckte und sie endlich von mir abließen und ich ein Nachbeben in meinem Körper spürte, den ich so noch nie wahrgenommen habe.

Wir kuschelten uns nun zu dritt aufs Sofa zurück, wobei beide Ihre T-Shirts auszogen. Mandys Brüste schätze ich auf Körbchengröße B mit wunderbarem steifen Nippeln und kleinen Warzenruf. Sandy war eher C – D und hatte aber ebenfalls sehr kleinen Ruf und herrliche Nippel. Wenn Sie sich vorbeugte, hingen Ihre Brüste sehr erotisch, einladend sie von hinten zu nehmen, so das ihre Brüste zum Einklang der Stöße wippen konnten, was ich zu einem späteren Zeitpunkt live miterleben konnte. Meine Brüste waren Körbchengröße C, wobei meine Brüste fest wie mit 16 Jahren waren und ich darum fast nie einen BH trug. Ich liebte es mit einem T-Shirt rauszugehen, meine Nippel sich in mein enges Shirt bohrten und von weitem zu sehen war das ich keinen BH trage. Meine Brüste wie Beton der Schwerkraft widerstand leisteten, genoss ich die Blicke der Männer. Ich liebkoste beide Brüsten meiner Mitbewohnerinnen und zog beiden ihre Slips aus. Beide hatten 2 schöne kleine Pussys, es war die Zeit wo total rasiert angesagt war. Aber lecken traute ich mich nicht … noch nicht. Da legten die zwei auch schon los Ihre Pussys gegenseitig zu lecken und zu fingern. Leidenschaftlich und hemmungslos als Mandy mich aufforderte ich soll Sandy fingern während diese auf den Rücken mit breit gespreizten aufgestellten Beinen lag, Mandy wiederum auf Sandys Bauch lag und Ihre Klit leckte, Sandy die Pussy von Mandy leckte und fingerte. Also legte ich mich zwischen Sandys Beine, meine Augen auf ihre rosa Scheide gerichtet schob ich zwei Finger in sie hinein und fingerte Sie gleich von Anfang an durch.

Jetzt hörten wir sie auch aufschreien, winseln sie schlug mit Ihrem Becken hoch und runter und es machte mir sichtlich vergnügen Sie in der Lage von ausgeliefert zu spüren.

Ich fingerte schnell von rechts nach links bis ich meine Finger herauszog und sie zuckend mir aber sowas in die Fresse spritzte und Mandy lauthals mich auslachte als ich mir über mein Gesicht wischte. Was ist jetzt passiert? Sowas hatte ich noch nie. Okay ich habe davon gelesen aber weder ich oder meiner Freundinnen hatten je gesquirt. Ja, wenn Du willst bringen wir Dir Küken das auch noch bei. Ja klar ich möchte so viel wie möglich von meinen neuen Busenfreundinnen lernen und fing auch an zu lachen.

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Die 1. Party im Gewölbekeller


Wir hatten eine Einladung in einer Villa in der Nähe vom großen Garten. Diese gehörte einem Holger der ein bekannten von Sandy und Mandy ist. Die Villa hat einen riesigen Gewölbekeller mit verschiedenem weiterem Keller aus Sandstein. Die Partys sollten immer sehr gut sein und in der Partyszene von Dresden sehr begehrt sein. Aber heute soll eine normale Party stattfinden so, das Mandy sagte, da können wir dich Küken schon mitnehmen. Wieso Küken? Und was sind da sonst von Partys. Ach wir haben da schon alles erlebt von wilden Sexorgien bis langweilige Party die Holger für Geschäftspartner veranstaltet. Heute ist das eher so eine Party mit Geschäftsfreunden, die ist trotzdem cool. Angekommen an der Villa begrüßte uns Holger im Foyer der Villa und freute sich über uns kommen. Mandy stellte mich Holger vor und wir flachsten rum und hatten schon gute Laune. He Mandy ich dachte Holger ist ein alter steifer Knacker? Aber mit 38 Jahren sieht der gut aus und ist cool. Sagte ich als wir zur Treppe weiter gingen. Komm Mädels gehen wir in den Keller zur Party. Als wir die Treppe heruntergingen, konnten wir schon den Beat hören. Das Gewölbe war elegant und stilvoll ausgeleuchtet und Sandy zeigte mir die verschiedenen zugänglichen Räumlichkeiten. In einem Gewölbe wurde zur lauten Musik getanzt in den anderen Gewölben mit gedämpfter Musik waren elegante Sitzmöglichkeiten aus echt Leder, dazwischen war ein Gewölbe mit großzügige Bar. Die Location war schon der Hammer und die Leute sahen auch nicht aus wie steife Bänker. Wir tummelten uns ins Geschehen irgendwann spürte ich als ob ich beobachtet wurde. Im umdrehen bemerkte ich Holger wie er mich wohl bemusterte und unsere Blicke trafen uns. Wir wendeten uns beide nicht ab und ich ging auf ihn zu. Von small talk über lachen und flirten kamen wir uns näher. Ich spürte das er sich für mich interessiert und mir ging es auch so. Beim Tanzen studierte ich seinen durchtrainierten Körper mit seinem sexy Po. Wie er wohl auch meinen Körper begutachtete.

Meine langen Beine, meinen gut proportionierter Po und meine knackigen Brüste kamen in meinem engen Kleid auch sehr gut zu Geltung.

Ich schmiegte mich an ihn und unsere Lippen trafen sich. Wir küssten uns nur kurz dann ging er mit mir wieder Richtung Bar. Er schloss eine Tür auf und wir waren in einem noch eleganteren Keller wo er mich aber gleich an die Tür drückte und mich leidenschaftlich küsste. Was willst du von mir? Fragte er mich in einem bestimmenden Ton. Während er mit beiden Händen meinen Kopf festhielt. Ich stammelte, ich will mit dir schlafen. Er lachte und sagte er habe schon lange mit keiner Frau mehr geschlafen. Wie jetzt stehst du auf Männer? Nein … ich ficke Frauen ohne Blümchen sex. Ich fuhr mit meinen Händen über seine Brust in Richtung Penis und fragte, ihn willst du mich ficken? Während ich seinen Penis knetete, fragte er mich.

Soll ich dir zeigen, was ich unter Ficken verstehe? Er drehte mich um, schob mir mein Kleid über den Po, riss mir meinen Slip herunter und drückte seinen Schwanz in meine Pussy.

An die Tür mit dem Oberkörper gedrückt meinen Popo hochgestellt umfasste er meine Hüfte und rammte seinen Schwanz mit schnellen Stößen in mich. Während er immer wieder abwechselnd meine Brüste oder meinen Klit bearbeitete oder mich an dem Harren zog und unerbittlich in mich einrammte.



Er hörte erst auf als ich mit lautem Aufschrei zuckte und gekommen war. In meinem Kopf dachte ich es waren Minuten, in denen ich winselte aufschrie und durchgefickt wurde. In Wahrheit war es nur ein schneller fick, der aber so intensiv war das ich mehr von diesem Mann wollte. Da packte er mich auch schon an dem Harren und zog meinen Kopf runter zu seinem Penis, den ich dann mit meinem besten Zungenschlag saugte. Bis er seinen Schwanz ganz tief in meinen Mund drückte und er meine Gurgel fickte wo er dann auch gleich abspritzte.

Das Sperma hatte ich wohl geschluckt aber den Rest meiner Spucke spuckte ich ihm vor seinen Füßen und dachte, was bist du nur für ein Arschloch.

Als ich mir den Mund abwischte, sagte er lachend das war jetzt miteinander schlafen … ficken ist anderster.... Er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und sagte, wenn du wissen willst, was ich unter ficken verstehe dann kommst du nächsten Samstag nochmal her. Oder bist du jetzt nicht mehr taff und neugierig? Ein wenig angewidert aber auch neugierig sagte ich ihm das ich ihm Bescheid geben würde und fragte. Was ist nächsten Samstag? Ich gebe eine kleine Party mit Freunden wobei du nur zuschauen kannst oder auch mitmachen kannst. Schau es dir einfach an. Frag Sandy und Mandy die waren auch schon ein paar Mal da. Oder bring Sie am besten mit. Die wissen dann auch schon welcher Dresscode gilt.

Nippelklemmen

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Gleitgel / Gleitcreme

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Donna


Am nächsten Morgen saßen wir zusammen am Frühstück und ich sagte Holger hat uns für nächsten Samstag zu einer Party mit Dresscode eingeladen. Ich soll euch fragen was da abgeht. Ach das ist so eine SM Party von Holger. Was aber eigentlich auch nur ein herumgeficke ist mit irgendwelchen Pseudo SM ler. Wie Pseudo? Fragte ich nach. Ja bei denen ist das irgendwie gerade in Mode und Hip, aber nur die Hälfte der Gäste sind wirkliche BDSM ler. Und gehen wir da hin? Fragte ich und nahm einen kräftigen Schluck von meinem Kaffee. Ja, wenn wir eingeladen sind müssen wir schon hin. Es ist gut sich mit Holger zu verstehen. Der kennt sehr viele Leute und hat einen gewissen Einfluss in der Dresdner Party Szene. Aber unvorbereitet können wir dich da nicht mitnehmen, sonst kommst du uns da unter die Räder. Wenn du Stück dich schon auf einer normalen Party, nach einer Stunde von Holger ficken hast lassen. Ich lachte Nein das war bestimmt erst nach 2 Stunden.
Jasmin ich denke Holger hat dich eingeladen, um sich an deiner Abschreckung zu erfreuen und dich demütigen zu wollen. Der Holger ist nicht gut für dich. Ich mach dir ein Vorschlag. Wir haben heute Nachmittag noch eine Session. Schau dir das mal an, ob du damit klarkommst. Und dann reden wir weiter, ob du immer noch auf die Party willst. Okay? Ja Mandy Du hast wohl recht. Was muss ich da machen?

Du stehst in der Ecke als Dekoration nackt mit einer Maske auf. Wieso nackt? Wir haben kein Kostüm für dich Kleines … noch nicht! Lachte Sie. 

Kombinierte Masken

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Mundknebel

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Wir fuhren mit Sandys 3 BMW Cabrio die Innenstadt raus in ein altes DDR-Gewerbegebiet. Oh Mann sah die Halle schäbig aus.

An der Fassade stand nur DO 718. Mandy klingelte und schon surrte der Summer für die Türe. Wir traten ein und rechts war eine kleine Bar mit verschiedenen Sofas aus braunem Leder. Wir grüßten den Bodybuilder mit Glatzkopf hinter der Bar kurz mit Hy Lutz, der wohl auch als Security diente und gingen gleich die Stockwerke hoch. Wo auch schon Donna auf uns wartete. 

Hy Mädels ihr seid spät. Ja Donna wir haben doch noch 15 Minuten antwortete Mandy ein wenig genervt. Das ist übrigens unsere Freundin Jasmin. Sie spielt heute Dekoration für Georg. Wir haben doch Georg auf der Matte? Ja ich habe ihn schon im Zwinger abgestellt. Was für ein Programm will er? Er will das übliche. Okay ein klein wenig werden wir das Programm ändern sagte Mandy und zwinkerte mich an. Also kleines zieh dich mal aus. Sagte Sie zu mir während Sie sich auch schon Ihren Rock öffnetet. Beide waren Sie im Partnerlook gekleidet. Lady S und Lady M die SM Ladys wie sie sich nannten. Schwarze Lackstiefel bis fast an die Knie und ein sehr edles Underbust Korsett aus schwarzem Leder. Dazu noch passende lange schwarze Handschuhe. Ihr Brüste und Ihre Pussys waren frei und kamen in dem Aufzug sehr gut zur Geltung. Mir legten Sie einen Halsreif aus Edelstahl mit einer Führungskette um den Hals und gaben mir eine Halbmaske. Setzt die auf so erkennt dich niemand. Kaum hatte ich die Maske auf spritze Sandy mir schon Eis Spray auf meine Nippel zog daran und liebkoste Sie anschließend. Was die zwei dann auch bei sich taten.

Mann hatte ich steife Nippel!

Ich hatte zwar zuvor ein kurzes Briefing erhalten, was Sie mit mir vorhaben und auch die entsprechenden Codewörter für den Abbruch aber irgendwie wusste ich nicht genau was mich erwartet. Codewort gelb – weniger: rot –grenzwertig und Mastercodewort -sofortigen Abbruch -Affenkotze. Warum auch immer Affenkotze?

 

Wir gingen also los, Mandy mit Gerte und Sandy mich an der Leine wie eine Sklavin. Wir kamen wirklich an einen Raum wo sich drei Männer mit Masken in einem Zwinger 3 auf 3 Meter befanden.

Ich wurde vor dem Zwinger abgestellt und als einer von den Männern nach mir greifen wollte schlug Mandy auch schon mit der Gerte auf dessen Hand, die er schmerzhaft zurückzog. Gehst du wohl weg du Stück Abschaum.


Du … herkommen und zeigte auf den Typ, der nichts an hatte außer einer schwarzen Lederhundemaske und ein Lederhalsband. Sie machte die Tür zum Zwinger auf legte ihm die Kette ans Halsband und zog daran … auf die Knie. Auf allen vieren musste er uns in ein Zimmer folgen das mit zahlreichen SM Möbel ausgestattet war. Unter anderem auch ein Andreaskreuz an dem ich festgebunden wurde. Schau mal Lady S wie sehr er sich freut uns zu sehen. Und klatschte ein Paddel auf seinen Po. Er küsst die Schuhe der zwei und ich fasste es nicht er hatte schon einen steifen Schwanz. In der Größe dachte ich, dass er länger brauchen würde. Er war also sehr gut bestückt nahtlos braun und vollkommen am ganzen Körper rasiert. Mit seiner guten Figur trieb er wohl Sport und ich schätze ihn so um die 40. Ein hübscher Mann dachte ich mir. Sie kamen mit ihm zu mir herüber wobei er immer noch auf allen vieren ging. Seine Maske wurde ihm abgenommen. Und er starrte auf meine Pussy. Willst du das süße Vötzchen lecken? Er nickte und wollte schon mit seiner Zunge los als er zurückgezogen wurde und sogleich mit dem Paddel auf seinen Po bestraft wurde. Wollen und dürfen sind zweierlei klang es hart aus Mandys Mund.

Die Einzigen, die Du lecken darfst sind deine Herrinnen.

So wackelte er zu Sandy hin und leckte ihre Pussy du sollst mich Ordentlich lecken schrie Sandy und Mandy setze im eine ganze Salve an Paddelschläge auf seinen Po. Die nächsten 45 Minuten folgten weiter Spielchen wobei, der arme einiges erdulden musste.

Offene Masken

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Peitsche Flogger

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Nun wurde er in einen Bock eingespannt was mich stark an einen Probierbock bei den Pferden erinnert, wenn die Stuten bei einem Natursprung besamt werden. Er kniete, sein Oberkörper war gebückt und fest verschnürt. Ohne entrinnen, gespannt auf die nächsten Erniedrigungen war sein Schwanz ausgefahren wie bei einem Hengst kurz vor dem Decken. Ich wurde vom Kreuz losgebunden und zu einem langen Hocker, der vor dem Sub stand, geführt. Meine Pussy 10 cm von seinem Gesicht entfernt positioniert und neu auf den Hocker gefesselt.

Klatschen / Paddle

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Er selber hatte eine Trense im Mund und sein Kopf wurde so fixiert, dass er genau auf mein Vötzchen starrte.

Mandy führte im langsam einen Dildo anal ein währenddessen Sandy mit Ihren Fingern und Handrücken meine Klit bearbeitete und ich immer mehr feucht wurde und der Typ meine geschlechtsreife Pussy riechen musste. Zeitweise sah ich ihm in die Augen wie er diese verdrehte wie sein Arsch mit dem Dildo bearbeitet wurde. Wobei seine Augen ganz groß wurden als Mandy dann mit einem Alu Strap on langsam ihn anfing zu ficken. Sandy wichste mit beiden Händen seinen Riesenschwanz, wie wenn sie einen Hengst melken würde. Der Typ wurde allen Ernstes vor meinen Augen durchgefickt wobei er kleine schnelle ahs ausstößt die aber durch seine Trense abgedämpft wurden. Mandy kam nun zu mir rüber wobei Sandy seinen Schwanz saugte und ihn weiter wichste.


Sofort fingerte Sie meine Votze die vor sich hin trifte, so geil machte mich das Ganze. Ich zerrte an meinen Fesseln, so intensiv fingerte Sie mich.

 Kleines wie wir dir es beigebracht haben druck aufbauen und wenn ich die Finger rausziehe spritzen. Sie fickte mich mit Ihren fingern immer weiter durch zog sie raus klatsche mir auf die Klit und befahl mir zu spritzen, kurzer Strahl .. komm das kannst du besser und wieder weiter, ich hielt es fast nicht mehr aus und mein ganzer Körper war in Bewegung, Finger raus Klapps und sie rubbelte weiter an meiner Klit während ich ihm schon voll in sein Gesicht spritzte, immer wieder, ich schrie vor Geilheit bis ich nicht mehr konnte. Währenddessen war der braune Hengst auch gekommen und hat bestimmt soviel Sperma abgespritzt wie ich ihm in sein Gesicht spritzte.

Zur Belohnung des Subs wurde ich ganz auf seine Zunge geschoben und er durfte zu meinem Wohlbefinden mein süßes kleines Vötzchen lecken, dass er sehr gut konnte. Bei diesem Entspannungslecken dachte ich mir, für einen Sonntagnachmittag war das schon heftig und ich wusste nicht genau, ob ich daran gefallen bekommen könnte. Aber irgendwie machte es mich auch neugierig und sichtlich Spaß.

Fußfesseln

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Rimba Keuschheitsgürtel


Die SM Party

Wir trafen gegen 22.00 Uhr zu der Party, die schon voll im Gange war, ein. Unser Outfit war das gleiche wie bei der Session nur, das sie mir noch einen Leder-Keuschheitsgürtel verpassten deren Schlüssel Mandy an einer Kette um Ihren Hals hatte. Die Location war auch die gleiche wie bei der ersten Party außer das noch zwei Gewölbekeller zusätzlich aufgeschlossen waren welche als Dark Raum mit verschiedenen SM Möbel ausgestattet waren. Vor der Damentoilette war ein Typ abgestellt der einen blauen Latex Anzug an hatte mit Hundeohren und Hundehalsband. Er machte Männchen und sein Schwanz drückte auf das Latex so das zu sehen, war das, er vollkommen erregt war. Eine Dame führte ihren männlichen nackten Sub an einer Kette, die an seinem Prinz-Albert-Piercing befestigt war. Es sah aus wie wenn sie einen Deckbullen aus alten Tagen an dem Nasenring führte, nur war die Kette halt an der Eichel seines voll ausgefahren Schwanz festgemacht.

An der Bar gegenüber stand ein nackter 150 kg Kerl eingebunden mit gefühlten 100 m Bondageseil, das an einem Bondagehaken befestigt war der wiederum in seinem Po steckte. So zog sich das durch die ganze Party.

Unser Outfit war da schon konservativ dachte ich mir mit leichtem grinsen und wir schauten uns im Darkroom um. Da war wie ein waagrecht gelegtes Glücksrad auf diesen war eine weibliche Sub auf dem Rücken aufgeschnallt. Den Kopf hängend zur idealen Position für einen Gurgel Fick Ihre Beine an Ihre Unterarme gefesselt so, dass Sie wie ein Käfer auf den Rücken auf dem Rad fixiert war. Vier Typen standen um das Rad und es wurde wie beim Roulette angetrieben bis es dann stehen blieb. Und die Gewinner entweder Ihre Gurgel fickten oder Ihre Pussy oder Rosette, wie auch immer, ich sah es von unserer Position nicht richtig und wollte auch nicht näher ran. Weiter hinten sah ich Holger wie er auf eine in einem Bock eingespanntes Mädel, das nur einen Körper Haarness anhatte, von hinten einrammte.

In diesen zwei Gewölben gab es wirklich keine Ecke wo nicht gesaugt gefickt oder auf einander eingeschlagen wurde.

Wir verdrückten uns an die Bar und Mandy sagte zu mir da sie wohl auch mein Unbehagen bemerkte: Kleines wir müssen nicht auf der Party bleiben. Sandy und mir ist es auch egal, wenn wir früher gehen.

Halsfesseln

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Ja wir können noch was trinken aber ich möchte hier nirgends auf irgendwas aufgespannt werden, um von in der Schlange stehenden Typen wie ein Stück Vieh durchgefickt zu werden.

Da kamen dann schon drei Kerle an unsere Bar, um Getränke zu bestellen. Wir mussten lachen als wir die als römische Gladiatoren verkleideten Typen sahen und wir fragten von welchem Kostümball sie, den auf diese Party kamen. Lachend erklärten Sie das sie nicht gewusst hätten, was für eine Party das war. Manni das war der kleinere der drei hatte wohl bei der Einladung von Holger nicht ganz war genommen das es eine SM Party ist, als sie am Mittwochabend Holger im Glacks getroffen hatten. Das Glacks war eine angesagte Tabel Dance Bar in Dresden, die bis morgens um 9.00 Uhr für Nachtschwärmer aufhatte. Die Drei waren im Urlaub in Dresden und hatten sich für eine Woche ein Apartment im Waldschlösschen Areal angemietet und reisen am Mittwoch wieder ab. Anhand ihres Dialekts vermutete ich das sie ebenfalls vom Bodensee stammen wobei Thommy sich krampfhaft versuchte sich mit uns auf Hochdeutsch zu unterhalten. Thommy war auch der hübscheste der drei und ich schätze ihn so auf Mitte 20 und die anderen zwei Manni und Andi auf Mitte 30. Die kippten mit Mandy und Sandy schon den 3. Shot und hatten schon sehr viel Spaß zusammen. Währenddessen machte ich mit Thommy zum Tanzen auf. Nach einer guten Weile beschlossen wir die Party in das Apartment der Drei Typen zu verlagern, da wir das authentisch der drei sehr genossen. Es war eine nette Abwechslung zu den „mehr Schein als Sein“ Typen die es in Dresden zahlreich gab. Mandy und Sandy gestanden mir später das sie von der animalischen Ausstrahlung von den dreien erlegen war. Endlich mal Typen die Ihre Brust nicht rasierten, aber gleichzeitig Gentlemans der alten Schule sind. Und was sich später noch herausstellen sollte, Mandy, Sandy und auch mich total durchvögelten.

Die After Party

Angekommen am Waldschlösschen Areal stiegen Thommy, der den aufgemotzten VW Bus fuhr und ich, der Ihm als Co Pilot zur Seite stand aus, als wir die Schiebetüre des Busses aufmachten, wo die vier anderen waren, streckten sich mit breitem Grinsen Manni und Andy in den Sitzen aus, wobei Sandy und Mandy Ihnen einen Blow Job verabreichten. Manni stammelte irgendwas auf schwäbisch und signalisierte das wir noch einen Moment warten sollten.

Thommy war ein wenig verlegen und süß schüchtern als ich meine Hand an seinem Schwanz reibte.

Ich flüsterte ihm in sein Ohr, lassen wir den vier noch ein paar Minuten und Ihm gleichzeitig meine Zunge in sein Ohr steckte. Er grinste und wollte irgendwas stottern wobei ich Ihm schon meine Zunge in den Hals steckte und wir uns leidenschaftlich einen Zungenkuss gaben. Thommy konnte unheimlich sehr gut küssen und ich freute mich auf mehr. Ich malte mir schon aus was für einem Schwanz er wohl hat und wie er wohl mich zum Orgasmus führen könnte. Da wurden meine Träume jäh unterbrochen als Manni aus dem Bus ausstieg, seinen kurzen roten Hosen hochzog und ohne eine Regung sagte lass uns in unser Quartier raufgehen. Im Apartment angekommen legten wir Mädels unsere Mäntel ab und die Jungs sichtlich genervt von Ihrem Kostüm ihre Panzer in ein Ecke schmissen, wobei Andy und Thommy Manni einen vorwurfsvollen Blick zu warfen. Und versuchten Ihm nochmals zu verdeutlichen das sie sich noch nie zuvor so palmiert hatten wie heute. Mit einem Faschingskostüm auf eine SM Party. Lach! Ja aber so schlecht war die Ausbeute nun auch nicht dachte ich mir. Drei sexy Mädels in Ihrem Apartment die im Grunde schon nackt waren. Manny und Andy hatten auf Ihrem ganzen Körper schwarze Haare wobei Thommy keine hatte und ich mit Ihm in die Küche ging die nur durch eine Bar vom Wohnzimmer getrennt war. Wir hatten nicht einmal die Kaffeemaschine aufgeheizt da sahen wir Sandy auf allen vieren auf dem großen Sofa, Manni von hinten sie fickte und er Ihr Underbust Korsett aufmachte.

Ihre hübschen Brüste wippend nun mit den Stößen die Ihr verabreicht wurden im Einklang.

Nur festgehalten, wenn Manni sich weiter über Ihren Rücken vorbeugte und Ihren herrlichen Nippel und Brüste in seine Hände nahm. In der Zeit bekam sie nur kleine Stöße ab, dass sich aber sobald änderte als er sich wieder auf beugte und gnadenlos wie ein Tier in Sie hinein hämmerte. Andy und Mandy stand im Wohnzimmer, Mandy sich schräg von der Seite zum Andys Penis beugte um Ihn wohl zu lutschen. Da hielt er Ihren Kopf schon mit beiden Händen fest und schob seinen Schwanz vollständig in Ihren Mund. Er fing an Ihre Gurgel zu ficken. Als er abwechselnd seinen Schwanz ganz herauszog um Mandy ein wenig Entspannung zu gewähren sah man seinen linksgekrümmten Penis der wohl wie eine Banane in Mandys Rachen passen musste.

Mandys Gurgel wurde aber mit der gleichen animalischen Leidenschaft durchgefickt wie Sandys Pussy.

Die wiederum lag nun auf dem Rücken ihre Knie bis an Ihre Ohren gedrückt und Manni auf Ihr drauf. Manni kannte wohl nur 2 Arten von Stellungen. Schnell und hart! 


Bondagetücher

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Nun aber wandte ich mich Thommy zu. Der schon fast schüchtern neben mir das Schauspiel mit verfolgte. Wobei sich eine riesen Beule in seinen Schorts abzeichnete. Ich küsste Ihn knabberte links und rechts an seinen Nippel, ließ meine Zunge weiter nach unten gleiten wobei meine Fingernägel von seiner Brust ab mitglitten. Ich knetete seinen Schwanz während ich meine Zunge an seinen ganz wenigem Bauchansatz kreisen ließ, zog seine Shorts herunter und war neugierig was mich erwarten würde. Sein Schwanz war gerade und stand wie eine eins, nicht zu groß und nicht zu klein.

Ich spürte wie ich immer mehr geil wurde und wollte nun diesen einen Schwanz in meine Pussy und das dieser mich auch so gnadenlos durchficken sollte wie die einen zwei, meine Mädels durchfickten.

Ich saugte kurz daran, graulte Ihm seine Eier und sagte zu ihm schließ bitte mit dem Schlüssel den dir Mandy gegeben hat meinen Keuschheitsgürtel auf. Ich möchte Dich ganz in mir spüren. Und in meinem Kopf spürte ich Ihn auch schon bereits, als Thommy stammelte den Schlüssel den mir Mandy gegeben hat? Owe den habe ich glaub verloren sagte er wehmütig. Jetzt nicht Dein Ernst erwiderte ich ihm ein wenig barsch und stand wieder auf und rufte Mandy zu sie soll doch bitte mal kommen, Krisenrat! Mandy wollte nun auf allen vieren sich von Andy lösen wobei er Sie aber die fünf Meter zu mir immer wieder einholte und er immer wieder in verschiedenen Stellungen seinen Schwanz in sie steckte. Endlich waren wir jetzt an der Bar alle vereint und Ich schilderte das Problem. Worauf Manni sich dann auch äußerte. Also wenn wir das Schloss deines Keuscheitsgürtel knacken, was wäre Dir das Wert? Mein Vorschlag wäre du wirst von uns drei im Gangbang verfahren durchgefickt während Sandy und Mandy uns abwechselnd unterstützen, dass Sie unsere Schwänze Lutschen. Der Kerl der am Ende nicht abgespritzt hat der darf Dir dann in dein süßes Gesicht spritzen. Ich schaute Mandy und Sandy an wo mir zunickten das ich auf den Vorschlag eingehen sollte. Aber ohne ins Gesicht spritzen antwortete ich schnell. Manni sagte wir können es auch lassen. Okay okay ich mach es. Manni ging in das Wohnzimmer, sammelte seine Shorts auf und kam mit breitem Grinsen wieder zurück. Er zog aus einer Hosentache den Schlüssel meines Keuschheitsgürtels. Oh man klar, Mandy hatte Manni anstelle Thommy den Schlüssel gegeben. Mit dem er mich nun vom Keuschheitsgürtel erlöste. Nur den Leder-Taille-Gürtel ließ er mir noch.  

So standen Sie nun vor mir in Reih und Glied aufgestellt. Meine Mädels lutschten und wichsten Ihre Schwänze zu stählenden Knüppel die mich nun reihenweise durchficken sollten. Und langsam Gefiel mir auch der Gedanke.

Manni zog sich ein Kondom über und forderte mich auf in Position zu gehen. Ich drehte mich um stützte mich an der Tischkannte der Bar ab spreizte meine Beine und machte ein Hohlkreuz so das meine Pussy für Ihre Schwänze gut zu erreichen war. Manni schob behutsam seinen Schwanz in meine Pussy hielt sich mit beiden Händen an meinem Taillengürtel fest und fing dann auch sofort mit schnellen harten Stößen auf mich einzurammen. Wobei sich meine AHS die ich ausstieß und meine festen Brüste wie zuvor bei Sandy im Takt zu den animalischen Stößen bewegten, meine Nippel so groß und hart waren und ich zu meinem entsetzen feststellen musst das es mir gefiel. Wechsel ertönte es von Manni und sofort hatte ich Andys Schwanz in mir der sich ebenso am Gürtel festhielt und ohne erbarmen in mich einhämmerte. Mandy schrie Thommy ist raus! Wie hatte der wohl schon durch Mandys Blow Job abgespritzt. Der Wechsel ging nun immer wieder von Andy zu Manni wobei Sandy schaute ob in der Kondomspitze von den beiden sich Sperma befand und mit Gleitgel die Kondome zusätzlich präparierte. Wie in einem Eishockeyspiel die Spieler im fliegenden Wechsel sich austauschten, so geschah es mit mir im Dauerfeuer ausgesetzt der Schwänze und den Eier die auf mich klatschten.

Mein weiblich geformter Poppo konnte die schnellen harten Bewegungen der zwei noch ein wenig abfedern, aber ich war dann auch froh das es vorbei war als Mandy schrie: Manni ist raus!

Da wurde ich auch schon von Sandy umgedreht und aufgefordert auf die Knie zu gehen. Sandy stand hinter mir so dass ich nicht zurückweichen konnte als Mandy hinter Andy Stand, Ihre Brüste auf seinen Rücken drückte und anfing seinen Schwanz zu wichsen der auf mein Gesicht gerichtet war. Ich schaute nur diesen Schwanz an der jetzt von Mandy ohne erbarmen gewichst wurde und sie Andy festhalten musste der sich anfing zu winden.

Jetzt schoss es aus Ihm und ich machte die Augen zu wobei Mandy seinen Schwanz immer weiter rhythmisch schnell bewegte und weitere Ladungen über mich ergossen und ich wie eine ertrinkende die Arme in Richtung Himmel schreckte.

Oh man von wieviel Wochen angesammeltes Sperma wurde ich von oben bis unten besudelte? Vollgesabert über meine Haare, Gesicht und Brüste nahm Andy mich an die Hände und führte mich in die Küche wo er liebevoll mit einem Zewa mir das Sperma aus dem Gesicht wischte, mich ins obere Badezimmer führte, die begehbare Dusche anstellte und mit mir unter der Dusche stand. Zärtlich seifte er mich ein und entschuldigte sich bei mir und gab mir gleichzeitig Komplimente über meinen tollen Körper. Das hätte ich ehrlich von Ihm nicht erwartet. Aber es sollte noch besser werden.

Peniskäfig

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Mein erstes Mal Analsex


Er stand hinter mir in der Dusche, seifte meine Brüste ein drückte seinen halb Steifen Schwanz an meinen weichen Pobacken und liebkoste meinen Hals und Ohren sehr zärtlich. Mit einer Hand knetete er meine Pussy zärtlich so, dass ich meinen Kopf mit geöffneten Lippen zu ihm drehte und er mich zärtlich küsste. Sein Schwanz wurde härter, der sich an meinen Pobacken immer mehr abdrückte. Ich lehnte mich vor und streckte ihm meinen Popo zu damit er seinen Schwanz besser in mich hineinfahren könnte. Er aber seine Hände aufschäumte und meine Pobacken einzeln massierte. Er fuhr durch meine Pofalte massierte zärtlich meine Rosette, küsste meinen Rücken und glitt mit seiner Zunge weiter Richtung meinem Po.

Mit beiden Händen drückte er die vollen Pobacken auf die Seite und leckte meine Rosette das mir anfangs ein Unbehagen erzeugte aber schnell in Wohlbefinden wechselte.

Seine Hände glitten über meinen Bauch zu meinen Brüsten hoch und er mein Brustansatz zärtlich streichelte aber seine Zunge weiter meine Rosette leckte. Er fuhr mit seiner Zunge meinen Rücken hoch und spürte nun seinen harten Schwanz an meinen Pobacken wieder. Zärtlich küsste er mich und ich spürte eine Hand auf meinem Po und eine auf meinem Bauch. Einen Finger spürte ich kreisend mit angemessenem Druck auf meiner Rosette, ein Finger war in meiner Pussy während er mich immer noch küsste, spürte ich dann auch ein Finger in meiner Rosette.










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Lässt du mich deinen herrlichen Prachtarsch ficken fragte er mich schließlich wobei ich ihm erwiderte das mein Arsch noch Jungfrau sei, aber wenn er zärtlich und behutsam sei, ich es mit ihm gerne ausprobieren würde. Natürlich war mein Popo nicht mehr Jungfrau aber Mandy gab mir den Tipp, da die Männer einen gefallen daran hätten erster zu sein und sich dann besonders anstrengen würden. Wobei ich anal Sex im Besonderen nicht viel abverlangen konnte. Aber bei Andy hatte ich ein gutes Gefühl, das er ein Profi wäre und er mir vielleicht ein schöneres Bild von Analsex malen könnte. Da er wirklich der erste war der meine Rosette leckte und mir ein Kompliment über meine reizvolle Rosette aussprach. Nun spürte ich 2 Finger in meinen Po und die 2 Finger in meinem Vötzchen die sich abwechselnd raus und rein bewegten bis er mich dann mit dem Rücken auf eine Ablage legte, die die Höhe hatte und aussah wie eine Küchenarbeitsplatte.

Mit gespreizten Beinen lag ich vor ihm. Während er meine Klit leckte, schob er mit der rechten Hand seinen Zeigefinger in meine Pussy und den Mittelfinger in meine Rosette.

Die Linke Hand legte er auf meinen Bauch. Er saugte und spielte mit meiner Klit die immer größer wurde und mich schon fast in Ekstase brachte und als Zugabe wurden meine beiden Löcher mit seinen Finger durchgefickt. Endlose Zeit, in der ich mein Becken dazu bewegte und vor mich hin winselte und ich fast schon nicht mehr konnte. 

Endlich hörte er auf als er dann seine Hände wieder aufschäumte und meine Rosette und seinen harten ausgefahren Schwanz, über den er ein Kondom stülpte, einschmierte. Er setze seinen Schwanz an der Rosette an, schaute mir in die Augen und drückte ganz langsam seinen harten Brügel Millimeter für Millimeter in mich während er meine Schenkel umklammerte und mit einem Daumen meine Klit bearbeitete. Langsam rein und raus, bewegte er seinen harten Schwanz in meinem Po. Zärtlich aber trotzdem ein wenig ungewohnt, keine wirkliche sexuelle Reizung bei mir auslöste außer das Reiben auf meiner Klit. Bis er mich umdrehte, ich wieder auf meinen Beinen stand und er hinter mir stehend seinen Schwanz in meinem Po versenkte. Er stand ohne Bewegung hinter mir während ich mich an der Tischkante abstützte und ich nach seinem Verlangen seinen Schwanz fickten solle. Was ich dann auch tat, während er abwechselnd meine Brüste klammerte, meine Klit bearbeitete und mein Vötzchen fingerte.

Je mehr er mich fingerte, desto geiler wurde ich, je geiler ich wurde, desto schneller fickte ich seinen Schwanz.

Er trieb mich immer mehr an das ich ihn ficken sollte. Es war ein neues Gefühl, das mich wahnsinnig geil machte, aber auch anstrengend war. Daraufhin ich mich auf die Platte beugte, mich mit meinen Händen an der Wand abstützte und meinen prallen Po in ihm entgegenstreckte und ich schrie... fick mich! … ja fick mich durch, er auf mich einhämmerte, ich ihn mit schnellen hohen Ahs anfeuerte und ihn weiter anbettelte, er soll mich durchficken. Bis er dann erschöpft war, oder gekommen war, und er aufhörte, was ich aber so nicht deuten konnte, weil sein Schwanz, nachdem er sich das Kondom entledigte immer noch erregt war. Darum beugte ich mich von links von ihm zu seinem Schwanz, der krumm wie eine Banane war, leckte seine Eichel und nahm seinen Schwanz wie eine Banane vollständig in meinen Mund bzw. in meine Gurgel.

Das machte ihn wohl so geil, dass er mit beiden Händen meinen Kopf in Schräglage hielt und anfing meine Gurgel zu ficken.

Seinen Schwanz in meiner Gurgel mein Mund als Votze missbraucht setzte er ab und zu ab bis er dann wieder in meine Gurgel stößt und dann auch in mir abspritzte, wobei das Gott sei Dank nicht mehr so viel war als vorhin. Sofort ging ich auf die Knie und wollte das er nochmal spritzen kann, saugte ich seinen Schwanz, seine Eichel umkreiste meiner Zunge während ich seinen Schwanz mit meinen Lippen fest umschlossen hatte. Als ich seine Eier knetete, er nochmal zuckend in meinen Mund spritzte und nochmal ... bis meine ganzer Mund voll Sperma war.
Ich stand mit vollem Mund auf und sagte lachend zu ihm gib mir einen Kuss, als der Sabber aus meinem Mund lief, er dann auch zu lachen anfing und wir beide wieder unter die Dusche gingen.











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Über den Dächern von Dresden.


Folge 03.09.2021 Wir stiegen aus der Dusche aus und Andy wickelte mich in einem großen Badetuch ein. Mit sehr viel Gefühl trocknete er mich ab und gab mir einen zärtlichen Kuss. Ich wollte das Badetuch schon an mir verknoten aber dann entschied ich mich doch Andy sich an meinem Körper weiter ergötzen zu lassen, so ließ ich es auf den Boden fallen. Wir befanden uns im Master Schlafzimmer des Apartments, das mit großzügigem Bad und Terrasse ausgestattet war und nur über eine Wendeltreppe vom Wohnzimmer aus zu erreichen war. Das großzügige Bett war über zwei Stufen höheren Podest, das die ganze Zimmerbreite einnahm. Vom Bett aus konnte man durch die Glasfassade mit Schiebetür über Dresden und die Elbe sehen. Lass uns auf die Terrasse setzen, sagte Andy zu mir und packte auf ein kleines Tablett zwei Gläser, eine Flasche Wasser aus einer Mini Bar und eine Schachtel Zigaretten darauf. Ich ging schon mal vor, stieg die Stufen zum Bett hoch und mir war bewusst, dass er mir lüstern auf meinen weiblichen prallen Po starren würde, den er noch kurz davor gefickt hatte. Ich schob die Tür zur Terrasse auf und setze mich auf einen der 2 Outdoor Sofas, die um einen kleinen runden Beistell-Tisch standen. Andy stellte im Stehen das Tablett ab und als ich auf seinen schlaffen Penis schaute, sagte er, entschuldige aber du hast mich vorher wirklich fertig gemacht, ich brauch kurz eine Pause, auch wenn du für mich eine sehr begehrenswerte Frau bist die mich wahnsinnig erregt. Du musst dich nicht entschuldigen. Es ist schön so nette Kompliment von dir zu hören. Andy setzte sich auf das gegenüberliegende Sofa wie ich saß und reichte mir Wasser und Zigaretten. Grinsend spreizte ich meine Beine und sogleich starrte er auf meine Pussy. Wie findest du meine Pussy? Einfach lecker, schöne Lippen, kleinen Venushügel könnte ich stundenlang lecken. Ich beugte mich vor und meine Brüste? Fantastisch! Und meine Nippel? Sensationell. Ich drehte ihm meinen Po zu. Schöner runder geiler Fickarsch war sein Kompliment.


Ich ging zu ihm rüber schaute ihm in die Augen, nahm seinen jetzt schon halb steifen Schwanz in meine Hand. Ich gebe dir eine kleine Verschnaufpause aber nachher will ich das du mich gnadenlos durchfickst! Sagte ich ihm mit einem kleinen Befehlston und grob wichste ich kurz seinen Schwanz, der schon wieder ausgefahren war.

Ich setzte mich auf seinen Schoß bzw. setze ich mich auf seinen harten Schwanz, den ich in meiner Pussy einfädelte. Es fing an hell zu werden aber es war immer noch eine laue Sommernacht. Wir blickten über Dresden redeten über bedeutendes und belangloses machten Witze und ab und zu kreiste ich meinen Poppo so, dass er seine Erektion halten konnte und meine Pussy entspannt triefend uns sagen wollte das es bald Zeit für mehr wird. Ich lag in seinen Armen, während er mir zärtlich meine Brüste streichelte. Er küsste mich und legte sich auf den Rücken. Ich begann größere Kreise mit meinem Becken zu machen und fing an ihn in Reiterstellung zu vögeln. Mit einem Daumen massierte er meine Klit mit der anderen Hand meine Brüste. Ich bewegte mein Becken immer schneller nach vorne und hinten und er mich mit beiden Händen auf meinen prallen Pobacken mit unterstützte. Kurz bevor ich kommen konnte schob ich mein Vötzchen auf sein Gesicht, das er sofort intensiv leckte, ich an meiner Klit rubbelte und schließlich zuckend mit einem Aufschrei über sein Gesicht spritzte. Wir sind quitt sagte ich zu ihm und rannte lachend ins Schlafzimmer, aber auch nur so schnell, sodass er mich auf der Höhe des Bettes einholen konnte und mich auf das Bett zu werfen. Er setze sich auf meinem Bauch, drückte mit seinen Händen meine Arme auf das Bett und sagte zu mir, du raubst mir meinen letzten Verstand, ich bin dir so verfallen und geil auf dich. Was wohl angesichts seines steifen Schwanzes, der mir entgegnend strahlte stimmen musste. Er küsste mich, was ich ihm leidenschaftlich erwiderte. Während wir uns küssten, drückte er seinen harten Schwanz mit kreisenden Bewegungen an meine Klit und ich ging mit meinem Becken mit. Als er meine Brüste liebkoste fuhr seine Schwanzspitze ohne das ich oder er eine Hand zur Hilfe nahm in meine Pussy. Kreisend vögelte er mich nur mit seinem Schwanzansatz, immer tiefer bohrte er sich wie ein Korkenzieher weiter in mich bis er ganz in mir war und mich weiter leidenschaftlich küsste. Seine Bewegungen waren für mich nicht mehr deutbar und ich mich nur noch seiner Zärtlichkeit hingeben konnte, wobei das Tempo einmal höher und einmal niedriger war. Die Zeit von Zärtlichkeiten war wohl vorbei, als er mich in verschiedenen Stellungen drückte, Rosette und Vötzchen abwechselnd immer härter fickte. Wie in Trance stieß er immer wieder zu während ich ihn anfeuerte mit: ja fick mich …. härter …besonders geil war die Stellung wo sein krummer Schwanz Richtung G-Punkt stößt, was mir einen herrlichen Orgasmus bescherte. Von mir aus konnte er jetzt aufhören, aber sein harter Schwanz rammte er immer weiter in mich. Meine Gebete wurden erhört, als er mir endlich meine Knie bis an die Ohren legte und wohl zum Gnadenstoß ausholen wollte.

Er stieß die volle Länge seines Schwanzes hart in meine Rosette so, dass ich das Klatschen auf meinem Po hören konnte.

Wir blickten uns gegenseitig in die Augen als er die Intensivität seiner Stöße beibehielt aber die Abstände seiner Stöße schneller wurden und er mich letztendlich gnadenlos durchvögelte. Seinen Bauchansatz auf meine Klit schlug und ich auch vaginal befriedigt wurde. Auch wenn ich schreien würde, er solle aufhören, würde er es in seiner animalischen Geilheit nicht mehr hören können, in der er mich nicht nur wie ein wildes Tier durchfickte, sondern mich an die Grenzen meiner Belastbarkeit brachte. Sein Schweiß tropfte in meine Augen, ich seinen Rücken zerkratzte, als diese 100 kg in mich einhämmerte konnte ich nur noch schreien was ihn noch mehr aufgeilte. Wie lange werde ich das noch aushalten? Durch die Stöße auf meine Klit hatte ich einen weiteren Orgasmus, wie ein Amboss konnte mein Po wenigstens die harten schnelle Stöße ein wenig abwehren. Doch endlich hörte er total erschöpft auf, wohl selber kurz vor seiner physischen Belastbarkeit war und sich nach Luft hechelte auf die Seite wälzte. Ich machte mir schon Sorgen, ob er abnibbeln würde. Ich schwor mir keinen Typen mehr anzustacheln das er mich gnadenlos durchficken solle. Nach einer Weile und einer Dusche raffte er sich wieder auf und hielt mich schweigend noch lange in seinem Armen. Ich fühlte mich sehr geborgen, eine Hand von ihm an meiner Brust und sein Schwanz an meinen Po gedrückt schliefen wir dann beide befriedigt in Löffelchenstellung ein.

Der kleine Italiener


Folge von 30.09.2021 - Nach der Uni waren wir sehr gerne noch in der Eisdiele am Hauptbahnhof. Wir? Das waren meine Studentenkolleginnen von der Uni. Meistens waren wir 3 Mädels. Das Eis war lecker und es war sehr viel Publikumsverkehr, das zu beobachten interessant war. Zu der Zeit war das auch eine der wenigen Eisdielen die in Dresden von Italiener betrieben wurden, außerdem mussten dann ab dem Hauptbahnhof in verschiedenen Richtungen nach Hause. Andrea war ein italienischer Kellner mit schwarzen lockigen Haaren, der immer einen Flirt oder auch einen coolen Spruch auf den Lippen hatte. Meistens bediente uns Andrea und wir drei hatten immer Spaß mit ihm. Es war wieder ein heißer Sommertag und wir Mädels hatten luftige Sommerkleider an. Mir war früher schon mal aufgefallen, dass er vielmals einen Löffel auf den Boden fallen ließ und beim Bücken uns Mädels auf die Beine oder auf den Slip schaute, da auch meine Kolleginnen in den Tagen vielmals ein Kleid anhatten. Diesmal ließ er wieder einen Löffel fallen, bückte sich und schielte uns zwischen unsere Beine. Nur dieses Mal spreizten wir auf Kommando unsere Beine und zogen unseren Rock hoch. Da wir kein Höschen anhatten, starrte Andrea nun auf unsere glatt rasierten Pussys. Wir lachten und freuten uns das Andrea leicht Rot wurde. Mit seinen Italienischen Charme wollte er es ein wenig vertuschen und machte gleichzeitig uns Komplimente. 

Er brachte uns ein gratis Eis und Janet fragte ihn lachend müssen wir dafür noch unsere Titten blankziehen?

Wir flachsten weiter und als wir das Eis gegessen hatten verabschiedeten Sich Janet und Petra bei mir. Währenddessen bestellte ich noch ein Kaffee. Du Jasmin, das war mir jetzt echt ein bisschen peinlich, dass ihr mich erwischt habt. Obwohl die Aussicht sehr schön … nein … geil war. Andrea mach dir nichts draus, das machen wir für dich doch gerne. 

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Sag mal du sagtest doch, dass du morgens bevor du zur Arbeit fährst an den Baggersee, gegenüber deiner Wohnung, gehst? Ist da echt so schön wie du immer sagst? Ja es ist herrlich, morgens ohne Menschenmassen durch Bäumen versteckt hast du deine Ruhe. Ich muss morgen erst um 10.30 Uhr in die Uni. Meinst du, du könntest mir das mal zeigen? Klar treffen wir uns um 8.30 Uhr bei mir. Kommst du mit deinem Roller? Dann fahren wir ganz einfach rüber. 8.30 Uhr, ich stand in Leuben vor einem Plattenbau und Andrea schlenderte typisch italienisch mit Sonnenbrille auf mich zu. Ciao Bella sagte er zu mir und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Er zog seinen Halbschalen Helm an und schwang sich auf die Rückbank meines Rollers, mit einer Handbewegung zeigte er mir die Richtung, die wir fahren sollten. Über einen Fußweg fuhren wir zur seiner Lieblingsstelle, die abgelegen zwischen Bäumen lag. Es war ein wilder Baggersee, der 2003 noch nicht mit Müll übersät war. Ich legte mein großes Badetuch aus und wir schlüpften aus unseren Klamotten, unter denen wir brav unsere Badekleidung anhatten.

Andrea musterte meinen sexy Bikini bzw. meine prallen festen Brüste in dem viel zu kleinen Oberteil während ich seinen Waschbrettbauch bemusterte.

Er nahm mich an die Hand und wir stürzen uns ins Wasser. Herrlich vor der Uni ein wenig zu schwimmen. Nach zwanzig Minuten hatte ich dann auch genug und wir gingen wieder an Land. Andrea trocknete mich zärtlich ab und wir legten uns auf das großzügige Badetuch. Auf dem Bauch liegend, gab ich ihm meine Sonnencreme in seine Hand und fragte ihn, ober er mich eincremen wolle. Er massierte sehr intensiv meinen Hals und Schultern mit creme ein was sehr angenehm war und ich vermutete das er sich im Massieren wohl auskenne.

Flink öffnete er meinen Bikini Oberteil und massierte meinen Rücken. Währenddessen zog ich mein Höschen ein Stück herunter damit er mir auch ein Teil meines Pos mit eincremen konnte. Gleichzeitig wollte ich ihm signalisieren, dass mir seine Massage sehr gefiel und ihn auch ein wenig scharf machen wollte, da meine Pofalte bei den Männern immer sehr gut ankam.

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Er massierte mit seinen Händen aber nun meine ganzen Po-Backen und spritzte kalte Creme direkt von der Tube in meine Pofalte. Meine Rosette überdeckt von kühler Creme rieb er diese mit kreisendem Finger ein und dann jede Po-Backe einzeln. Mit einem angenehmen aufstöhnen signalisierte ich, dass er auf dem richtigen Weg ist und ich seine Zärtlichkeit genoss. Währenddessen machte er sich über meine Innenschenkel her und fuhr wie ohne Absicht mit den Fingern über meine Pussy. Gleichzeit machte er mir Komplimente über meiner makellosen Figur, meine nahtlose Bräune und meinen sexy Popo. Dies musste natürlich belohnt werden, drehte mich auf den Rücken und forderte ihn auf mich weiter zärtlich zu massieren. 




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Ich schaute in seine funkelnden Augen, als er meine festen Brüste mit meinen steifen Nippeln anstarrte und sein Blick zu meinem Venushügel erweiterte, da mein Höschen bis Mitte meiner Spalte heruntergezogen war.


Dass meine Pussy sehr ästhetisch mit meiner nahtlos bräune und geschlossene Schamlippen rüberkam, war mir bewusst. 

Sodass man in seiner Badehose auch erkennen konnte, dass er einen ausgefahrenen harten Schwanz hatte. Den ich auch gleich in meine Hand nahm, was ihm sehr gefiel, während er meine Brüste eincremte und an meinen harten steifen Nippel knabberte. Seine Hand wanderte mit erneuter Creme über meinen Bauch, zu meinem Venushügel, der er zärtlich knetete und weiter zu meiner Vagina vortastete. Wobei er mich nicht fingerte aber ausgiebig meine Pussy massierte, was absolut geil war, viel angenehmer als wenn er mich jetzt einfach plump fingern würde. Mit einem leichten stöhnen wusste er dann auch, dass es mir wahnsinnige Freude bescherte, was er mit mir machte und ich nun meine Hand in seiner Hose hatte und seine Eier massierte. Inzwischen lag er zwischen meinen Beinen Während er mich küsste, massierte er kreisend mit seinem stahlharten Knüppel meine Pussy und Klit. Andrea war ein sehr guter Küsser und seine Pussymassage machte mich scharf auf mehr, aber ich wollte mich ihm an diesen Baggersee nicht völlig hingeben. Ich wollte diesen zärtlichen heißen Liebhaber über einen längeren Zeitpunkt genießen und malte mir schon aus, wie er mich wohl glücklich machen würde.


Da auch die Zeit wie im Fluge verging, ich noch eine halbe Stunde zur Uni zu fahren hatte, deutete ich ihm an, dass ich jetzt losmusste. Er küsste mich leidenschaftlich weiter und drückte seinen harten Schwanz in meine Pussy, was ich eigentlich heute noch nicht wollte, ließ ihn aber trotzdem gewähren, da er mich sehr zärtlich vögelte. Als er mich aber von hinten durchficken wollte brach ich ab, und wichste seinen Schwanz. Ich war jetzt nicht in der Stimmung wie eine läufige Hündin am Baggersee durchgefickt zu werden. Gleichzeit dachte ich darüber nach, ob ich mich weiterhin einfach schnell ficken lasse. Seit ich in Dresden bin, ging das immer schnell … fast zu schnell für mich. Außerdem hatte es auch an Reiz verloren. Vielleicht sollte ich daran was ändern.

Mein kleiner Italiener grinste währenddessen über beide Wangen als er sein komplettes Sperma auf seinen Bauch abspritzen konnte, was wohl das Ziel war, was er sich vorgenommen hatte. Ich brachte ihn nach Hause zurück, er verabschiedete sich mit einem Kuss von mir und wir verabredeten uns auf heute Mittag in der Eisdiele.

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 Als ich bei der Eisdiele eintraf, sah ich schon an den Gesichtern der anderen Kellner das Andrea wohl schon herumgeprahlt hatte das er mich geschnappt hatte. Sowieso als Carlo zweideutige Bemerkungen machte über heute Morgen. Dieser kleine Bastard kann sein Maul nicht halten und pinnte mich wie eine weitere Trophäe an die Wand, dachte ich mir und hatte eine wahnsinnige Wut im Bauch, die ich mir aber nicht anmerken ließ. Als Andrea mir mein Eis brachte, schmachtete ich ihn an, flirtete heiß mit ihm und erklärte ihm, dass ich seinen Schwanz jetzt brauche. Seinen Schwanz ganz tief in mir während er mich von hinten durchvögelt. Hast du irgendwo einen Platz wo wir es miteinander treiben können? Jetzt und hier sofort! Geh in einer Minute zur Damentoilette, ich werde am Bierkeller auf dich warten, stammelte er ganz aufgeregt.

Ich ging in den Keller, er wartete schon und schob mich erwartungsvoll in den Bierkeller. Mach die Hose auf, ich will deinen Schwanz … was er dann auch gleich tat. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand, wichste grob an ihm um dann mit aller Kraft seinen Schwanz zusammenzudrücken. Mit fester ärgerlicher Stimme sagte ich zu ihm. Hör zu, du hast es vermasselt! Du wirst nie wieder deinen kleinen kümmerlichen Schwanz in mich stecken! Und Warum wirst du dich fragen? Weil du einfach dein großes Maul nicht halten kannst und brühwarm deinen Kollegen von unseren kleinen Fick heute Morgen erzählen musstest. Schade denn das war heut nur das Vorspiel. Glaub mir, du hast viel verpasst … sehr viel! Und wenn du das nicht widerrufst, dass du mich heute Morgen gevögelt hast, werde ich überall herumerzählen, dass du ein ganz schlechter Liebhaber bist, was du natürlich für mich bist und ich dich heute nur gewährt ließ, weil ich Mitleid mit dir hatte. Verstehst du mich du Pfeife und drückte noch härter zu. Er nickte kleinlaut und ich verließ den Bierkeller mit einem verachtungswürdigen Blick auf ihn gerichtet. 

Als ich über den Gang ging, fiel mir auf, dass ich bei dieser Aktion doch tatsächlich ein wenig geil wurde und es ein gutes Gefühl war ihn zu demütigen. Vielleicht sollte ich mich doch mehr dem BDSM widmen. Aber nur als Dominate Frau … Ja, das ist es!



















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BDSM mein Einstieg


Folge von 15.10.2021 - Es war Freitagabend Mandy und Sandy waren bei Donna und ich selbst hatte auch keine Pläne, so ging ich in die Kneipe gegenüber unserem Apartment. In der Neustadt gab es überall Kneipen und Bars aber ich ging da nicht nur gerne hin, weil sie gleich um die Ecke war, sondern mir gefiel die Atmosphäre und die Leute in dem Laden. Ich setzte mich an die Bar, schaute mich ein wenig um, als ich am Tisch Marcel mit seiner Freundin sah, der mir zuwinkte, dass ich rüberkommen solle. Marcel und Angelique hatte ich auf Holgers Partys kennengelernt und waren mir eigentlich sympathisch. So setzte ich mich zu Ihnen. Marcel war Franzose und arbeitete in Dresden bei einem der großen Chip-Hersteller, die zu der Zeit in Dresden Werke hatten. Er lebte mit seiner Freundin, die ebenfalls Französin war, ganz in der Nähe direkt an der Elbe in einer Villa in dem mehrere Parteien wohnten. Sie lebten Ihren SM Fetisch aus was mich sowieso neugierig machte da ich von BDSM mehr wissen wollte. So kam es, dass wir uns ausgiebig über BDSM unterhielten und die zwei mir auch bereitwillig von Ihrem SM leben mir erzählten. Sowieso als ich ihnen erzählte, dass ich mich sehr für die Szene interessiere aber eher den Dominaten Partner sein wollte. Wir beschlossen zu Ihnen in die Villa zu gehen um uns dem Thema dominant und Sub bei einem drink mehr zu widmen. Wir zwei Mädels hackten uns bei Marcel ein und hatten weitere interessante Gespräche über Ihr BDSM leben. Auf dem Weg zur Villa klärte mich Marcel über ihre Codewörter auf und dass sie die Session miteinander spielerisch in das Alltagsleben über gleiten lassen, auch, wenn Gäste zu Hause sind wie ich. Nach all den Jahren wo die zwei schon ein Paar sind verwenden sie kein Codewort mehr für einen Abbruch. Das Codewort ist für Gäste wie ich. Sie fragten mich auch über meine sexuellen Vorlieben aus und ob es mir unangenehm wäre wen Angelique mich verwöhnen würde. Ich bestätigte das ich sexuell sehr aufgeschossen bin und mir Angelique sehr gut gefällt. Aber auch Marcel mit seiner Art und seinem aussehen ich sehr reizvoll hielt.

Angekommen in der Wohnung setzen wir uns in sein Spielzimmer in dem verschiedene Möbel standen, die wohl für manche BDSM Session schon herhalten mussten. Angelique machte es neben mir bequem. Nur, wenn Sie ihm oder mir einschenkte erhob sie sich mit ihrer tollen Figur. Marcel fragte mich über was ich sexuell bereit bin und wofür eher nicht. Wie ich mit Klatschen Brustklammern an meinem Körper umgehe. Weiter erklärte er mir was er mit mir vorhat und ob ich mir dies so vorstellen könnte.

Nippelklemmen

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Als ich mich über mein Rückenproblem ein wenig aus lies, blickte Marcel Angelique an, die sofort aufgestanden war und mir von hinten meinen Nacken massierte, während ich mich mit Marcel weiter unterhielt. Die Massage war sehr entspannend und sie mit Ihren Händen nun auch in mein Dekolleté glitt und mir meine steifen Nippel massierte, die sich schon vorher durch meine Bluse abzeichneten. Sie leckte meine Ohren während sie meine Bluse weiter aufknöpfe und als meine Brust frei lag, ich von Marcel ein Kompliment bekam über meine herrlichen Titten. Meine Bluse war komplett aufgeknöpft und meine festen Brüste wurden von Angelique, die vor mir kniete mit Ihrer Zunge verwöhnt. Sie küsste meine Innenschenkel und biss mir durch die Shorts in meine Pussy. Sie küsste sich wieder hoch zu meinen Nippeln und zu meinem Mund. Leidenschaftlich küsste Sie mich das ich Ihr voll erwidertet. Sie saß auf meinen Schenkel als ich Ihr Dekolleté freilegte hinter der sich ihre Brüste Körbchen Größe D zum Vorschein kam. Ich knetete und leckte ihre Nippel, wie sie es schon zuvor bei mir machte, außer, dass ich ihre birnenförmige Brüste einzeln an meinem Mund führte.

Angelique drückte ihre Finger kreisend auf meine Klit, das nur durch meine Shorts und hauchdünnen Slip getrennt war. Meine Pussy wurde immer feuchter und mein Verlangen größer.


Als Marcel im Befehlston zu mir sagte: Steh auf! Zieh deine Shorts aus und zeig uns deine Pussy. Ich stand auf und wollte meine Bluse ausziehen, als er barsch mir zu verstehen gab, das ich diese anlassen soll und ich ihm gehorchen soll. Zieh deine Shorts aus und zeig uns deine Pussy! Ich zog meine Shorts herunter, dein nasses Höschen auch befahl er mir während er auf mich zuging. Er schaute mir ernst in meine Augen, als er mir mit seiner Hand meine Innenschenkel hinauf fuhr, über meine Pussy geleitete, um dann meine freiliegenden Nippel schmerzhaft zu drücken. Er befahl mir mich umzudrehen und mich zu bücken was ich auch tat. Wie auf einem Viehmarkt bemusterte er meinen Körper und drückte meine Pobacken auseinander.

 Als ich etwas fragen wollte, schrie er shut up und klatsche mir auf meine Pobacke, das mir einen brennenden Schmerz bereitete aber in der Situation auch Erotisches verlangen, da ich begriff, dass ich mich mitten in einer Session befand. Du hast einen makellosen Körper, mit dem ich arbeiten kann. Wenn du willst das ich dir SM beibringen musst du dich mir unterwerfen. Ich werde der einzige sein, dem du als Sub mir zu unterwerfen du hast. Ich werde dich bestrafen und ficken, gleichzeitig zeige ich dir wie du psychologisch eine wahre Domina wirst. Deine Antwort erwarte ich von dir nächsten Freitag. Als er mir dies mitteilte stand ich vor ihm, er schaute, mir in die Augen währen Angelique mir meine Pussy leckte. Er lass mir meinen Vertrag vor Angelique mich weiter leckte und mich anfing zu fingern. Sie leckte mich so intensiv, dass ich meine Augen schloss. Bis ich eine leichte Klatsche auf eine Wange bekam und er mit lauter Stimme zu mir sagte hast du verstanden. Ja! … und weiter? Ja Meister! Ich werde dir diesen Vertrag mitgeben, ich erwarte deine Antwort wobei wir jetzt gleich mit deiner Ausbildung beginnen werden.


Du darfst nun meinen Schwanz lutschen. Ich ging auf die Knie machte seinen Gürtel auf, holte seinen steifen Schwanz heraus und gab ihm einen Blowjob bis er zu mir sagte ich soll ihn wichsen. Mit beiden Händen abwechselnd wichste ich seinen Schwanz und leckte seine Eichel bis er mir ins Gesicht spritzte. Um gleich daraufhin ohne, dass ich mir das Sperma aus dem Gesicht wischen konnte, er mich an den Haaren zu einem Bock zog. Über den ich mich beugen musste. Mit einer breiten Klatsche peitsche er meinen Po und warf mir vor das ich Ihn zu schnell zum abspritzen brachte. Es war ein brennen und eine Lust in mir gleichzeitig zu spüren gleichzeitig auch das ausgeliefert zu sein seinem Willen zu gehorchen und schon spürte ich seinen steifen Schwanz in meinem Vötzchen wie er in mir einrammte und mich mit schnellen harten Stößen durchfickte. Angelique hielt mich fest, rubbelte meine Klit und zog an meinen Nippel.

Seine harten Stöße wurden nur unterbrochen von weiteren Hieben auf meinem Po. Immer wieder!


Ich wurde auf den Rücken liegend auf einen schmalen Bondagetisch gefesselt. Meine Beine nach oben fixiert so, dass meine Pussy frei zugänglich war. Mein Kopf hängte über den Tisch. Angelique leckte meine Pussy noch intensiver, fickte meine Votze mit Ihrem Finger immer mehr und ich der Lust, die mich von innen auffressen zu wollen, den Seilern nicht entkommen konnte. Ausgeliefert konnte ich nur noch Lustschreie ausstoßen und meinen Kopf bewegen. Bis dieser von Marcel festgehalten wurde und er langsam seinen Schwanz in meine Gurgel einfuhr. Er fickte meine Gurgel wobei er in regelmäßigen Abständen seinen Schwanz komplett herauszog um mir trotzdem eine Erleichterung zu verschaffen. Währenddessen kam ich zuckend und leicht spritzend, Angelique die dies bemerkte ging in einen wohlfühl lecken um und Marcel mir wieder auf mein Gesicht und Titten spritzte. Ist es nun vorbei oder was haben die zwei weiter mit mir vor dachte ich mir. Als mir ein Mundknebel verpasst wurde, an dem eine Schnur befestigt war, die über eine Rolle über mir mit japanischen Brustklammern verbunden war. Marcel drückte meinen Kopf nach oben und Angelique die Brustklammern an meinen Brüsten festmachte. Beide verließen das Spielzimmer. Ich versuchte krampfhaft meinen Kopf hochzuhalten, da, wenn ich ihn fallen ließ ich mit den Brustklammern verbunden, die klammern sich schmerzhaft den Druck erhöht wurde und meine Nippel bis an den Anschlag gezogen wurden.

Vollgesabbert mit Sperma und mit dem Druck der Klammern auf meinen Brüsten überließen Sie mich meinem Schicksal. Ich konnte meinen Kopf nicht weiter halten und die Brustklammern verkeilten sich immer schmerzhafter in meine Brust.

Minuten vergingen bis Marcel mein Kopf hielt, Angelique die Klammern abnahm und zärtlich meine Nippel liebkoste. Marcel nahm mir meinen Knebel aus dem Mund und Angelique spreizte ihre Beine über meinen Kopf so, dass ich ihre Pussy auf meinen Lippen hatte. Leck die Votze befahl er mir. Du sollst sie ordentlich lecken und ich spürte, dass er einen Lederflogger mit mehreren Striemen auf meine Pussy schlug. Im Unterbewusstsein leckte ich sie leidenschaftlicher während er die Peitsche weiter auf meiner Pussy kreisen ließ. Ich merkte wie das Blut durch meine komplette Pussy mehr gepumpt wurde und diese immer größer wurde. Es war ein komisches Gefühl, Schmerz und Geilheit ganz nah beieinander. Angelique Votze roch wahnsinnig erotisch und war triefend feucht.

Obwohl ich zuvor schon einmal gekommen war und auch durchgefickt wurde könnte ich wieder einen Schwanz in meinem Vötzchen gebrauchen der mich durchvögelt. Oh Mann bin ich den wirklich so versaut, dass mir das alles gefiel.

Er setze die Peitsche ab. Sagte, die erste Session ist beendet. Ich erwarte deine Nachricht in einer Woche. Angelique wird sich um dich kümmern. Du bleibst am besten die Nacht hier. Angelique wird dich in die wirkliche Welt wieder zurückholen. Ich werde dich heute nicht mehr anrühren und werde mich in mein Schlafzimmer zurückziehen.
Angelique schnallte mich los nahm mich in Ihre Arme und drückte mich sehr lange. Sie nahm mich an die Hand, führte mich in das Badezimmer. Sehr zärtlich seifte sie mich unter der Dusche ein und nahm mich dann in Ihr Schlafzimmer. Wir kuschelten und tauschten sehr zärtliche Küsse miteinander aus. Streichelnd führte sie mich wieder in die normale Welt zurückführte und auch in den Schlaf.

Fortsetzung folgt

Jasmin und die Nymphomanin

Die weiteren Folgen widmen wir einer separaten Seite mit dem Titel  - Jasmin und die Nymphomanin

Die Geschichte handelt von Jasmin die eine lesbische Beziehung zu Angelique, einer 33 Jahren alten Französin eingeht. Angelique führt Jasmin in die Welt des BDSM ein. Angelique ist eine Nymphomanin die in ihrem Liebespiel mit Jasmin auch Männer mit einbindet von denen die sie gnadenlos durchficken lässt. 

Jasmin und die Nymphomanin - Leseprobe

...In der Uni hatte ich pausenlos Kopfkino wie ich das Wochenende gevögelt wurde und ich dachte nur noch an Angelique. Ihre Brüste, Ihre Pussy, Ihren geilen Arsch ...  ihre animalische Geilheit so, dass ich ein dauerhaftes feuchtes Höschen hatte. Allerdings kann dies so kein Dauerzustand sein. Ich habe die dunkle Ahnung, dass Angelique nymphomanische Züge hat. Schon selbstzerstörerische Geilheit. Ich kann diese Frau nicht ständig durchficken, obwohl ich denn absoluten geilen Sex mit Ihr nicht missen möchte. Sowieso, wenn wir unseren Sex auch mit Naturschwänzen ausleben. Es ist aber auch geil diese Frau zu beherrschen und meinen Willen mit Ihr durchzusetzen. Auch die Erniedrigungen und Schläge, die ich ihr gebe, ist ein neues prickelndes Gefühl. Gleichzeitig liebte ich sie, da sie auch wirklich eine Klasse Frau war. Bei Angelique mit Ihrem französischen Dialekt kam sogar das Wort "ficken" erotisch mit Stil herüber...


Erste Folge ist seit 18,Oktober zu lesen.



















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Autor: Ändy H. ----ALLE Texte, Handlungen & Personen auf SM-MOEBEL.EU sind Fiktion und frei erfunden.